Die Nachhaltigkeitsfalle

5 Gründe, warum Malerbetriebe in die Nachhaltigkeitsfalle tappen

In diesem Blogbeitrag möchte ich auf die Gefahren aufmerksam machen, welche bei einer Umstellung auf einen ökologischen und nachhaltigen Betrieb passieren können.

 

Ich lernte in den vergangenen Jahren viele wunderbare Unternehmer aus den verschiedensten Branchen kennen. All diese tollen Visionäre und Vordenker widmeten sich mit ganzem Herzen dem Umwelt- und Klimaschutz.

 

Leider schafften es unzählige dieser vorbildlichen Unternehmer nicht, erfolgreich zu werden, sondern blieben auf der Strecke.

 

Derzeit treffe ich ebenso im Malergewerbe auf viele Betriebe, die sich mustergültig nach ökologischen Kriterien aufstellen möchten.

 

Doch VORSICHT, denn dies hat oft einen Haken, an dem ich auch schon zappelte.

 

Unser Positionierungsexperte Norbert Paul Ulbing nennt dies:

Die Nachhaltigkeitsfalle!

Beispielsweise erklärte mir einer dieser vorbildlichen Unternehmer, welcher eine Photovoltaikanlage am Dach, ein hoch gedämmtes Betriebsgebäude, Elektroautos im Fuhrpark hat und in viele weitere Maßnahmen investiert, er könne sich bei unserer Markenpartnerschaft Atmende Wände® die Kosten für Lizenz und professionelle Marktbegleitung nicht leisten.

 

Hmmm…schade!

Denn leider steckt dieser Betrieb bereits in der Nachhaltigkeitsfalle.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn wir tappten ebenfalls in diese Falle. Und zwar in den Jahren 2008 bis 2013.

 

Gewannen wir doch alle nationalen und internationalen Auszeichnungen, hatten massenweise kostenlose Berichte im öffentlichen Fernsehen und in zahlreichen Printmedien, wie noch kein Malerbetrieb zuvor in Österreich. Jedoch kratzte dies einen Großteil unserer Kunden kaum. Denn diese wollten eine perfekte Malerarbeit zu marktüblichen Preisen.

 

Patsch: Die Nachhaltigkeitsfalle hat zugeschnappt!

 

Zu Recht fragen sich Kunden:

 

Was habe ich davon, wenn mein Maler am Dach eine PV-Anlage hat?

Was habe ich davon, wenn mein Maler ein Elektroauto fährt?

Was habe ich davon, wenn mein Maler klimaneutral ist?

Was habe ich davon, wenn mein Maler ein ökologischer Vorzeigebetrieb ist und seine Mitarbeiter fair bezahlt?

 

Und hier könnte man noch unzählige weitere „Was habe ich davon…“ Fragen stellen.

 

Als mir dies bewusst wurde definierte ich mit Norbert Paul Ulbing, einem der besten Experten in diesem Bereich, unser Positionierungsstatement:

 

Wir lassen Ihre Wände wieder atmen!

Denn dies beschreibt unsere ökologischen Bestrebungen und den Kundennutzen.

Für all jene, die gerne mehr über unsere „atmenden Wände“ wissen möchten, finden hier auf www.atmende-waende.com weitere Informationen.

Auf jeden Fall bieten wir unseren Kunden mit unseren „atmenden Wänden“ eine Orientierung. Hier vereint sich ein Unterscheidungsmerkmal mit Kundennutzen.

Somit weiß der Kunde ganz genau weshalb er UNS mit seinem Auftrag betrauen soll.

Denn mit der Verbesserung des Raumklimas und mit ungiftigen Fassaden wecken wir Emotionen beim Kunden.

Einzigartigkeit und emotionalen Kundennutzen, diesen Mix braucht ein erfolgreiches Unternehmen, um in die Köpfe der Kunden zu gelangen! Somit fällt auch das Vergleichen mit jedem herkömmlichen „Normalo-Maler“ weg.

Seitdem wir die „Wände unserer Kunden wieder atmen lassen“ hat sich der Anteil der ökologisch orientierten Kunden in unserem Betrieb von 10% auf 80% erhöht. Nur wenige treten mit dem Wunsch nach herkömmlichen Maler- oder Anstreicherarbeiten an uns heran. Nun hat sich unsere Vision, sowohl einen guten Beitrag für die Wohngesundheit unserer Kunden als auch für das Weltklima zu leisten, erfüllt.

Jetzt möchte ich nochmal einen Schritt zurück zu unserem ökologischen Kollegen machen. Jenem, der sehr ambitioniert ist in seinem Tun, sich jedoch die Markenpartnerschaft nicht leisten kann, da er anscheinend doch nicht die gewünschten Erträge erzielt.

 

Müsste hier nicht ein Umdenken stattfinden?

Ich bin überzeugt davon, dass genau dieser Kollege es sich NICHT leisten kann, kein Markenpartner von uns zu werden! Dass er es dringend brauchen würde, seinen Kunden den Unterschied zu den zahlreichen „Normalo-Malern“ professionell zu präsentieren!

Die Kosten einer PV-Anlage amortisiert sich nach 12 – 15 Jahren, bei vielen ökologischen Investitionen liegen Amortisationszahlen noch wesentlich höher.

Wenn jemand jedoch in unsere Markenpartnerschaft investiert, hat er die Kosten nachweislich, je nach Mitarbeiteranzahl, zwischen 1 und 3 Jahren abgedeckt. Innerhalb kürzester Zeit darf sich so ein Unternehmen über höhere Deckungsbeiträge und Erträge freuen, welche nachhaltige Betriebe so dringend benötigen.

 

Hier nun die 5 Gründe warum Malerbetriebe laut Ulbing in die Nachhaltigkeitsfalle tappen, da sie sich nicht für professionelle Markenarbeit entscheiden:

 

Handwerksbetriebe setzen derzeit auf die gute Konjunktur und glauben deshalb nicht eine Marke zu brauchen.

 

  • Handwerksbetriebe vertrauen darauf, dass der eigene Name und die verarbeiteten Produkte der Industrie auseichen, um eine Marke zu sein.

 

  • Handwerksbetriebe haben doch schon immer ohne Markenaufbau gearbeitet.

 

  • Handwerksbetriebe haben leider sehr wenige professionelle Vorbilder, die funktionieren.

 

  • Handwerksbetriebe sind nicht bereit Geld in eine Marke zu investieren.

 

Ich glaube diese 5 Gründe halten einer Vielzahl von Unternehmern den Spiegel vor das Gesicht, denn sie zeigen eine veraltete Denkweise auf…

In einem anderen Blog werde ich über die enormen Vorteile einer Marke noch genauer berichten.

Falls Du der Nachhaltigkeitsfalle entkommen und einer eingeführten Marke angehören möchtest – dann komm zu uns.

Wenn Du Interesse an unserer erprobten Markenpartnerschaft hast, dann schreib mir. Gerne sende ich Dir eine unverbindliche Informationsbroschüre zu.

Informationsbroschüre anfordern

Ich freue mich auf Dich!

Dein Hannes Herbsthofer

 

Hier noch der Clip zum Blog:

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